Offene Nazi-Verehrung in der Ukraine

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Offene Nazi-Verehrung in der Ukraine
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Offene Nazi-Verehrung in der Ukraine

Westliche Politiker und Medien schauen geflissentlich weg

Gastbeitrag von Rupert Koppold | NachDenkSeiten

In der Ukraine hat das neue Jahr wieder mit Ehrungen des Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera begonnen. Dies wird auch gar nicht verheimlicht, es ist Teil eines staatlich verordneten Heroenkults. Die bellizistisch gewordenen Medien im Westen tolerieren das, indem sie lieber wegschauen.

► Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte verehrt Nazi-Kollaborateur u. Antisemiten

Stepan_Bandera_Ukraine_Faschist_Faschismus_Massenmoerder_Nationalheld_Ostukraine_Nazi_Nationalist_Kriegsverbrecher_Banderisten_Saeuberung_Juden_Kritisches-NetzwerkGlückwunsch mit Leichen: Für den 1. Januar, an dem in der Ukraine nicht nur das neue Jahr, sondern auch der Geburtstag des zum Nationalhelden erkorenen Stepan Bandera [Foto] gefeiert wird, hat sich dessen Fan-Gemeinde etwas Besonderes ausgedacht. Sie marschiert diesmal nicht nur durch die Straßen, sie stellt auch – mit Hilfe eines Computer-Bots – ein aus Körpern toter russischer Soldaten arrangiertes Porträt des Antisemiten, Rassisten, Faschisten und Nazi-Kollaborateurs Bandera ins Netz.

Andere Glückwünsche sind weniger makaber, dafür aber offiziell: „Alles Gute zum Geburtstag. Ruhm der Nation“, so twittert etwa der Armeeoffizier Anatoli Stefan auf einem Foto, das den Oberkommandeur der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyi, vor einem gemalten Bandera-Porträt zeigt. Das Foto sei echt, stellen die ukrainefreundlichen Fact-Finder von Correctiv zähneknirschend fest.

Das Bandera-Erbe sei als Handlungsanweisung zu verstehen, so zitiert am 2. Januar die israelische Zeitung „Haaretz“ (und warum eigentlich sonst kaum jemand?) aus dem Twitter-Account des ukrainischen Parlaments. Der Oberkommandeur Saluschnyi sei sich dessen sehr bewusst. Dieses Parlament erklärt auch, dass „der komplette und totale Sieg des ukrainischen Nationalismus“ dann feststehe, „wenn das russische Reich aufgehört hat zu existieren“.

Haaretz erinnert allerdings an Israels früheren Präsidenten Reuven Rivlin und an den jetzigen Isaac Herzog, die davor warnen, Antisemiten und Nazikollaborateure zu „glorifizieren“, es sei an der Zeit, dass die Ukraine sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetze.

► Deutsche Jungliberale mit Fascho-Gruß

Und weiter hinein ins neue Jahr: Beim Dreikönigstreffen der FDP am 6. Januar posieren die Jungen Liberalen mit dümmlich-stolzem Konfirmandenlächeln vor der Stuttgarter Oper und halten ukrainische Flaggen hoch. Auf denen steht, als hätte sich die Jungschar von Orwells „1984“ und dessen Doublespeak-Slogans („Krieg ist Frieden“) inspirieren lassen: „Krieg beenden, Panzer senden!“ Alternativ steht auf den Fahnen der sendungsbewussten Jungliberalen „Slawa Ukrajini“, ein inzwischen nicht nur von ukrainischen Ultranationalisten, sondern auch von deutschen Politikern benutzter Gruß, zu dem der Journalist Denis Trubetskoy schon 2018 konstatiert:

Zwar stammt ,Ruhm der Ukraine‘ schon aus der Zeit des Unabhängigkeitskampfes 1917/18. Besonders assoziiert wird die Formel, besonders in der Variante mit der ,Helden‘-Antwort, aber mit der ,Organisation Ukrainischer Nationalisten‘, kurz OUN um Stepan Bandera.

► Deutscher Regierungsdiskurs: Ukraine verteidigt unsere Freiheit und Demokratie

In der heutigen Ukraine jedoch werden laut Annalena Baerbock, Robert Habeck, Anton Hofreiter, Ursula von der Leyen, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Co. Freiheit und Demokratie verteidigt. Es werden dort also keine Faschisten als Vorbilder und Nationalhelden gepriesen, auch keine Oppositionsparteien verboten, auch nicht deren Chefs verhaftet, auch keine Gewerkschaftsrechte beschnitten, auch keine Minderheiten drangsaliert, auch keine Medien zensiert oder verboten?

Marie-Agnes-Strack-Zimmermann-Volksverhetzung-Waffenlobbyistin-Russlandbashing-FDP-Russenhasserin-Kriegstrommlerin-Brandstifterin-Kritisches-Netzwerk

Und schon gar nicht gibt es dort eine mit dem ukrainischen Innenministerium und dem Geheimdienst im Bund stehende Internet-Denunziationsseite namens „Mirotworez“, die Namen und Adressen von Oppositionellen und angeblichen Russenfreunden veröffentlicht?

Dass der in Großbritannien erstellte „Democracy Index“ die Ukraine nicht als Demokratie einstuft, sondern als „Hybrides Regime“, muss also ein Irrtum sein. Denn hybride Regime sind definiert durch Wahlfälschungen, durch Regierungen, die Druck auf die Opposition ausüben, die keine unabhängige Justiz haben, die weitgehend korrupt sind, die die Medien bedrängen – und so weiter und so fort.

► Ethnische Säuberung als Grundverständnis der OUN

Kleiner Einschub zur Erinnerung an die Untaten Banderas und seiner OUN, von denen bei uns kaum jemand weiß oder wissen will: Der Historiker Grzegorz Rossoliński-Liebe etwa schreibt:

Allen OUN-Mitgliedern war seit Mitte der 1930er Jahre klar, dass die Führung von ihnen erwartet, bei einer passenden Begebenheit – wie zum Beispiel einem Krieg – die Ukraine ethnisch zu säubern. Als Methoden wurden Vertreibung und Massenmord verstanden und viele Nationalisten waren bereit, entsprechend zu handeln [..] die Zusammenarbeit im Holocaust funktionierte einwandfrei. OUN-Mitlieder schlossen sich der ukrainischen Polizei im Distrikt Galizien und Wolhynien an. Sie und ebenso viele ,gewöhnliche‘ Ukrainer halfen den deutschen Besatzern, 800.000 Juden in der Westukraine zu ermorden. Der OUN kam das entgegen, weil es ein Teil ihres Plans war, die Ukraine in ein ethnisch-homogenes Land zu verwandeln. [..] Auf diese Weise wurde die Westukraine Ende 1944 zu einem überwiegend ethnisch-homogenen Gebiet. Die meisten Juden waren ermordet und Polen entweder ermordet oder vertrieben [..]“

In der Ukraine steht Kritik an Bandera und der OUN seit 2015 unter Strafe.

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Es ist geradezu obszön, wenn die heutige Ukraine sich wegen russischer Angriffe so besorgt um die Gedenkstätte Babi Jar zeigt, sich selber bei der Judenvernichtung „nur“ als Opfer sieht – und gleichzeitig die Mittäter feiert. Der schwedische Historiker Per Anders Ruding formuliert es 2017 in einem Interview noch moderat:

Es ist auch ein politisches Thema, wenn zum Beispiel das ukrainische Erinnerungsinstitut (,memory institute“) beschließt, ein die OUN glorifizierendes Denkmal am Ort des größten Holocaust-Einzelmassakers zu errichten, an dem, in aller Wahrscheinlichkeit, OUN-Paramilitärs unter den Tätern dieser Grausamkeiten waren.

Stepan_Bandera_Ukrostan_Ukronazi_Ukraine_Faschist_Faschismus_Massenmoerder_Nazi_Nazikollaborateur_OUN_Banderisten_Ultranationalist_Lviv_Lemberg_Kritisches-NetzwerkIn der Ukraine aber werden OUN-„Helden“ schon lange geehrt, vor allem natürlich Stepan Bandera, nach dem Straßen und Plätze umbenannt und für den Statuen aufgestellt werden. Die Statue in Lviv respektive Lemberg, Hochburg des „Helden“-Kults und Banderas Geburtsstadt – in deren Zitadelle die Nazis 140.000 russische Kriegsgefangene verhungern ließen – diese Statue ist sieben Meter hoch. Im vergangenen Jahr beteiligte sich die Ukraine an der Venedig Kunst-Biennale mit einer durch Sandsäcke geschützten Statue. Ob sich unter dieser Hülle auch Stepan Bandera verbarg? [Inzwischen hat Bandera 40 Denkmäler in der Ukraine! H.S.]

► Der Böse ist immer der Russe

In deutschen Medien sind Bandera-Statuen kaum zu sehen. Aber an der Lemberger Benennung einer Bandera-Straße haben sich, so schreibt Telepolis am 28.2.2019, auch deutsche Städte solidarisch beteiligt.

Die Stadt Leipzig etwa, so heißt es da, „will in der dortigen ,Bürgerbeteiligung‘ zur Bandera-Straße sogar eine ,wesentliche Qualität demokratisch verfasster Gesellschaft erkennen“. Telepolis zufolge sieht der Städtepartner Freiburg im Breisgau „die laut Oberbürgermeister Martin Horn ,hin und wieder negativen Entwicklungen‘ in Lemberg entsprechend gelassen“.

Er kann immer noch gelassen sein, weil über böse ukrainische Sachen bei uns selten berichtet wird. Der Böse ist immer der Russe. Glenn Greenwald, maßgeblich an der Veröffentlichung der Snowden-Enthüllungen zur NSA beteiligter Journalist, konstatiert im April 2022 in Bezug auf die westliche Ukraine-Berichterstattung: „Man kann so viele Lügen und so viel Desinformation verbreiten, wie man will, vorausgesetzt, sie sind dazu da, die Nato-Agenda für die Ukraine voranzubringen.

Kriegsrhetorik Kriegstreiber Aggressionspolitik Agitprop Allmachtsfantasien Konfrontationspolitik Propagandafeldzug Feindbild Feindbildpropaganda Putin Narrativ Kritisches-Netzwerk

Exkurs

Die Heinrich-Böll-Stiftung veröffentlichte am 20.2.2014, also an jenem Tag, an dem auf dem Majdan in Kiew Dutzende von Menschen von Scharfschützen ermordet wurden (und nur drei Tage vor dem Machtwechsel!), den Aufruf einer „Gruppe von Sozial- und Geisteswissenschaftlern“, die sich nach Selbstaussage „mit ukrainischer nationaler Identität befassen“.

Die Unterzeichner erweisen sich tatsächlich als Ukraine-Lobbyisten, sie wissen wohl, dass das rechte Lager die Proteste dominiert und am besetzten Rathaus Bandera-Porträts prangen. Aber gerade deshalb wollen sie westliche Medien darauf einschwören, nicht mehr Journalismus, sondern Propaganda zu betreiben. Sie raten also

Kommentatoren, etwa solche aus dem linken Spektrum, bei ihrer berechtigten Kritik des radikal ethnonationalistischen Lagers im EuroMaidan vorsichtig zu sein, da entsprechende Texte leicht von Moskaus ,Polittechnologen‘ instrumentalisiert werden können, um Putins geopolitische Projekte umzusetzen“.

Die Unterzeichner haben auch schon im Voraus Verständnis für mörderische Mittel:

Angesichts der angewachsenen Regierungsgewalt, welche als Staatsterror gegen die ukrainische Bevölkerung bezeichnet werden kann, halten mehr und mehr einfache Ukrainer wie auch Kiewer Intellektuelle friedlichen Widerstand für inzwischen wirkungslos. [..]“

Maidan, Ukrostan, ukrainische Faschisten, Ukronazis, false-flag-Operation,Für die mehr als hundert Erschossenen macht die neue Regierung damals sofort die alte verantwortlich und erklärt sie zu „Märtyrern“. In einer 2015 erstellten und immer wieder ergänzten Studie zu den Majdan-Vorgängen jedoch – es geht unter anderem um Schusswinkel, Eintrittswunden und Munition – verwirft Ivan Katchanovski von der Universität Ottawa diese Behauptung und kommt zu dem Schluss, „[..] dass das Massaker eine ,false flag‘-Operation“ war, dass die Mörder überwiegend dem 'Rechten Sektor' angehörten und dass alles „rational geplant wurde und ausgeführt mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht zu übernehmen“.

(Siehe dazu auch das Interview mit dem geflüchteten ukrainischen Staatspräsidenten Nikolai Asarow, das Stefan Korinth 2016 für Telepolis führte.)

Das Putschregime entfesselt bald einen Krieg in der russischsprachigen Ostukraine, die diese neue Regierung nicht als solche anerkennen will, und dieses Regime tut dies mit Hilfe von Neo-Nazis und Bandera-Verehrern wie etwa der Asow-Gruppe. Über deren terroristische Aktivitäten („a white supremacist militia“) hat das Time-Magazin noch im Jahr 2021 ausführlich berichtet.

Jetzt aber, und bei uns in Deutschland, betreiben so genannte Ukraine-Experten wie Alexander Umland oder Anton Schechowzow die Reinwaschung von Asow. Schechowzow schreibt in der Zeit (5.5.2022): „Das Asow-Regiment ist keine extremistische Organisation“. Er spricht von einer „Heldengeschichte“. Umland und Schechowzow sind Unterzeichner des oben erwähnten Aufrufs, sie praktizieren in unseren Medien also genau jene Ukraine-Propaganda, die sie auch von anderen erwarten.

► Holocaust-Vergleich kein Tabu mehr für deutsche Leitmedien

In Israel reagieren Medien und Politik manchmal noch empfindlich, wenn etwa der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bei seinem Videoauftritt im Parlament den jetzigen Krieg mit dem Holocaust vergleicht. In Deutschland aber wird auch dieses Tabu gebrochen, wird also die sonst immer wieder angeführte Singularität des Holocaust aufgehoben. Putin sei wie Hitler oder wie Hitler und Stalin zugleich, so flott und maßlos wird in unseren Medien fabuliert.

Carolin Emcke etwa berichtet in der SZ vom 9.4.2022 nach einem Besuch in Lemberg/Lviv, von einem „russischen Vernichtungsrausch“ (von dem sie allerdings nur gehört hat), und sogar die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt: „Städte wie Mariupol oder Charkiw und deren Umgebung erleben nicht zum ersten Mal einen Vernichtungskrieg. Vor 80 Jahren verwüstete die Wehrmacht das Land und tötete rund ein Viertel der Bevölkerung.

Der Begriff „Vernichtungskrieg“ wurde bisher fast nur für den von einem ungeheuren Auslöschungstrieb geprägten Nazikrieg im Osten verwendet. Die inflationäre Gleichsetzung dieses Nazi-Kriegs mit dem jetzigen Ukrainekrieg ist nicht nur fahrlässig, sie ist bewusste Geschichtsklitterung. Wer auf russischer Seite das absolut Böse verortet, der will nicht verhandeln.

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Einer, der beim tatsächlichen Nazi-Vernichtungskrieg als Generalmajor der Abteilung „Fremde Heere Ost“ beteiligt war, heißt Reinhard Gehlen. In dem gerade ausgestrahlten und in seiner kompromisslosen Schärfe fast schon erstaunlichen ARD-Sechsteiler „Alte Freunde, neue Feinde“ (auch in der Mediathek) ist zu sehen, wie dieser Mann im Jahr 1954 mit Unterstützung der Bundesregierung und der US-Dienste die naziverseuchte „Organisation Gehlen“ aufgebaut hat. Diese sabotiert dann alle Bemühungen des Verfassungsschutz-Konkurrenten Otto John, der zum Stauffenberg-Kreis gehörte, deutsche Nazi- und Kriegsverbrecher aufzuspüren.

Die „Organisation Gehlen“, 1956 zum Bundesnachrichtendienst „befördert“, spielt eine Schlüsselrolle im Kalten Krieg und im Kampf des Westens und seiner Geheimdienste gegen den Kommunismus. (Inzwischen bedienen sich deutsche Medien ungeniert bei Verlautbarungen vor allem des britischen Geheimdiensts – so als wäre ein Geheimdienst eine seriöse Nachrichtenagentur.)

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► Bandera, Gehlen und der Bundesnachrichtendienst

Und wieder kommt Stepan Bandera ins Spiel, der von 1941 bis 1944 komfortabel als Nazi-Ehrenhäftling in Sachsenhausen untergebracht war (ein Disput unter Faschisten) und nach dem Krieg, so wie zahlreiche seiner OUN-Kumpane, im Verbund mit westlichen Geheimdiensten gegen den Sowjet-Kommunismus kämpft.

In Deutschland unterstützte der Bundesnachrichtendienst, in dem zahllose ehemalige Nazis aktiv waren, die im Exil lebenden Nationalisten bei ihren antisowjetischen Aktionen“ [..]: „In München, dem Sitz des BND, entstand nach dem Krieg ein ukrainisches Emigrationszentrum, das Propagandaliteratur verbreitete. Auch Bandera und Stezko (RKo: Jaroslaw Stezko war Banderas Stellvertreter), die beiden wichtigsten OUN-B-Führer (RKo: das B steht für Bandera), lebten dort unter falschem Namen. Im Oktober 1959 wurde Bandera vom sowjetischen Geheimdienst KGB in München aufgespürt und ermordet. Stezko lebte bis zu seinem Tod im Jahr 1986 als Exilführer der OUN-B in der süddeutschen Stadt.“ (-so schreiben Konrad Kreft und Clara Weiss auf  WSW.)

Faschistenversteher_Faschisten_Wolodymyr_Selenskyj_Zelenskyy_ukrostan_Ukraine_nazigrad_Kiew_Entrussifizierung_Derussification_Stepan_Bandera_Kritisches-NetzwerkAm Grab Banderas in München versammeln sich seit langem zahlreiche ukrainische Ultranationalisten und Neonazis. Unter ihnen Andreij Melnyk, bis zum Oktober 2022 ukrainischer Botschafter in Deutschland, der in einem Interview erklärte, es gäbe keine Beweise für die Beteiligung der OUN am Massenmord an Juden und Polen, auch habe Bandera nicht mit den Nazis zusammengearbeitet. Das ukrainische Außenministerium distanzierte sich danach ein bisschen und zog Melnyk aus Deutschland ab, inzwischen ist er zum Vizeaußenminister der Ukraine befördert worden und in Deutschland immer noch ein begehrter Interviewpartner.

Im September 2022 twittert dieser Faschistenfreund: „Wir brauchen dringend Leoparden, Marder, Füchse, Dingos & Fenneks, um Russlands Horden in die Hölle zu schicken.“ Und im Dezember darf Andreij Melnyk in der Stuttgarter Zeitung seine Weihnachtswünsche veröffentlichen: „Es müssen noch sehr viele Tabus gebrochen werden. Wir brauchen dringend westliche Panzer, Kampfjets, Kriegsschiffe, Mehrfachraketenwerfer. Munition. Das ist mein einziger Wunsch an das Christkind.

► „Den Erzfeind besiegen“

Womit wir wieder im neuen Jahr sind: Am 7. Januar publiziert Newsweek ein Interview mit dem ukrainischen UK-Botschafter Vadym Prystaiko. Er besteht auf der Rückeroberung des gesamten Territoriums, inklusive der Krim. „Der Westen hat jetzt eine einzigartige Chance“, so Prystaiko, und er sondert einen Satz ab, auf den auch Melnyk und Bandera stolz sein könnten: „Es gibt nicht viele Nationen in der Welt, die sich erlauben würden, so viele Leben zu opfern, so viel Land und so viele Jahrzehnte der Entwicklung, um den Erzfeind zu besiegen.

Am 15. Januar sekundiert ihm auf t-online der sich sonst so kindlich-naiv gebende Wladimir Kaminer, er lobt die ukrainische Bevölkerung, die bereit sei, für das Land ihr Leben zu riskieren, lobt auch das Militär und stellt begeistert fest: „Diese Armee hat bereits Blut geleckt…

[Zur nachfolgenden Grafik bitte unten die Bildbeschreibung Nr. 10 lesen! H.S.]

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► Kindgerecht erklärt: Was sind eigentlich Schützenpanzer?

Doch auch in diesen Zeiten, in denen jeder Anflug von Pazifismus (der nur im Frieden erlaubt scheint!) brachial abgeschossen wird, in diesen Zeiten, in denen der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels an einen ukrainischen Schriftsteller [Serhij Schadan; H.S.] nicht trotz, sondern eher wegen dessen Bezeichnung aller Russen als „Abschaum“ und „Unrat“ vergeben wird, auch in diesen Zeiten müssen die ganz jungen Menschen, damit sie eigene Kriegserklärungen in die Welt setzen können, von unseren Medien erst über die relevanten Handwerkszeuge aufgeklärt werden.

Die Stuttgarter Zeitung marschiert am 13. Januar auf ihrer Kinderseite mit gutem Beispiel voran. Der Pinguin-Reporter Paul beantwortet unter der in kunterbunten Buchstaben gedruckten Rubrik „kinderleicht“ die Frage: „Was sind eigentlich Schützenpanzer?

Die nächsten „kinderleichten“ Fragen könnten lauten: Was ist eigentlich ein Kampfpanzer?

Und schließlich: Was ist eigentlich ein Atomsprengkopf?

Rupert Koppold

[Informative Artikel dazu bitte HIER und HIER und HIER und HIER und HIER lesen; ergä. Helmut Schnug].

Buendnis_90_Revanchismus_Kriegspartei_Russophobie_Russenhasser_Transatlantiker_Kriegstreiber_Kriegsrhetorik_Kriegstreiber_Neofaschismus_Antirussismus_Kritisches-Netzwerk


► Quelle: Dieser Text erschien als Erstveröffentlichung am 19. Januar 2023 auf den „NachDenkSeiten – die kritische Website“ >> Artikel. Die Formulierungen der Übernahmebedingung für Artikel der NachDenkSeiten änderte sich 2017, 2018 und 2020 mehrfach. Aktuell ist zu lesen:

"Sie können die NachDenkSeiten auch unterstützen, indem Sie unsere Inhalte weiterverbreiten – über ihren E-Mail Verteiler oder ausgedruckt und weitergereicht. Wenn Sie selbst eine Internetseite betreiben, können Sie auch gerne unsere Texte unter deutlich sichtbarer Nennung der Quelle übernehmen, am besten gleich nach Anfang des Textes. Schreiben Sie uns einfach kurz an redaktion(at)nachdenkseiten.de und wir geben Ihnen gemäß unserer Copyrightbestimmungen eine Erlaubnis."

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KN-ADMIN Helmut Schnug suchte zur Rechtssicherheit ein Gespräch mit Albrecht Müller, Herausgeber von www.Nachdenkseiten.de und Vorsitzender der Initiative zur Verbesserung der Qualität politischer Meinungsbildung (IQM) e. V. Herr Müller erteilte in einem Telefonat und nochmal via Mail am 06. November 2017 die ausdrückliche Genehmigung. NDS-Artikel sind im KN für nichtkommerzielle Zwecke übernehmbar, wenn die Quelle genannt wird. Herzlichen Dank dafür.

ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Die Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden von H.S. als Anreicherung gesetzt, ggf. auch Unterstreichungen zur besseren Wahrnehmung einzelner Aussagen und die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.


Bild- und Grafikquellen:

NEIN_zu_EU_NATO_Osterweiterung_Ausdehnung_ukrainisches_Faschoregime_Faschisten_Wirtschaftssanktionen_Russland_Ukraine_Westintervention_Feindbild_Kritisches-Netzwerk1. Stepan Andrijowytsch Bandera (* 1. Januar 1909 in Staryj Uhryniw bei Kalusch in Galizien, Österreich-Ungarn (heute Ukraine); † 15. Oktober 1959 in München, Deutschland) war ein prominenter ukrainischer nationalistischer Politiker und Partisan. Bandera heiratete 1940 Jaroslawa Opariwska (* 14. Oktober 1917 in Sanok, † 17. August 1977 in Toronto), die Hochzeit wurde schnell und konspirativ abgewickelt. Am 26. Juni 1941 wurde ihre Tochter Natalia Kucan geboren, † 13. Januar 1985. Es folgten: Andriy/Andrei (* 16. Juni 1944, München, † 19. Juli 1984) und Tochter Anna Lesya (* 27. Juni o. August 1947, Regensburg, † 15. August 2011). Nach der Ermordung Banderas wanderte die Familie 1961 nach Toronto (Kanada) aus.

Im Jahre 1934 wurde Bandera in Polen zum Tode verurteilt, weil man ihm eine Beteiligung an der Ermordung des polnischen Innenministers Bronisław Pieracki vorwarf. Diese Strafe wurde jedoch in lebenslange Haft umgewandelt. Im September 1939 kam er wieder frei, die Gründe für seine Freilassung sind nicht genau bekannt.

Die Einordnung von Banderas Wirken und seiner Person ist in der heutigen Ukraine sehr umstritten. Während er vor allem im Westen des Landes von vielen Ukrainern als Nationalheld verehrt wird, gilt er in der Ostukraine, aber auch in Polen, Russland und Israel überwiegend als Nazi-Kollaborateur und Verbrecher.

Der Held der ukrainischen Rechten und die neu rehabilitierte Figur der Post-Maidan-Ukraine war ein Nazi-Kollaborateur und ein Architekt von Massenmord und ethnischer Säuberung. Den von Bandera geführten OUN-Verbänden wurde von Seiten der sowjetischen, russischen und polnischen Regierung sowie zahlreichen internationalen Historikern vorgeworfen, am 30. Juni 1941 und noch vor Einmarsch der regulären deutschen Truppen ein Massaker in der Stadt Lemberg angerichtet zu haben. Hierbei seien rund 7000 Menschen, überwiegend Kommunisten und Juden, ermordet worden.

Die letzten Jahre seines Lebens lebte Bandera in München in einer Exilwohnung unter dem Namen Stefan Popel. 1959 tötete der KGB-Agent Bogdan Staschinski Bandera am Eingang des Hauses Nr. 7 in der Kraitmayrstraße mit einer Pistole, die Blausäuredampf versprühte.

In London gibt es ein Bandera-Museum. Ein seltsames Museum mit verschlossenen Türen, zu dem nur diejenigen Zutritt haben, die auf einer vorab genehmigten Liste stehen. Diejenigen Pro-Ukrainer, die versuchen, ihre Verehrung für Bandera in einem Museum des Revisionismus zu rechtfertigen, in dem Bandera als "Held" dargestellt wird und nicht als das, was er war - ein unerbittlicher, rücksichtsloser, zum Scheitern verurteilter Nazi-Kollaborateur.

Weitere Infos u.a. >> Artikel. Foto: Archiv.

2. Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann auf der Fraktionsebene des Deutschen Bundestages. »Gerade in der Politik wimmelt es von Wichtigtuern, die sich in ihrer Rolle verlieren. Dabei ist alles nur geliehene Macht.« (-Marie-Agnes Strack-Zimmermann). »Was zur Hölle ist in ihrem Leben so schiefgelaufen, daß sie den Rat ihrer Eltern dermaßen missachtet?« (-Helmut Schnug).

Dr. Strack-Zimmermanns unerträgliche Omnipräsenz in Talkshows und transatlantisch-orientieren Gesinnungsmedien mit ihrem immer und immer wieder offen wahrnehmbaren rassistischen Russenhass und der geradezu fanatischen Missionierungsversuch Andersdenkender, mit ihrer absurden, perversen Ideologie "Frieden schaffen mit noch mehr Waffen", grenzt an Selbstüberhebung und möglicherweise auch mit psychopathischen Wahnvorstellungen im Einklang mit Realitätsverlust.

MASZ erwähnte in einem Interview, daß sie in ihrer Kindheit im durch alliierten Luftangriffe zerbombten Düsseldorf mit ihrem Bruder zusammen mit den Fahrrädern die Schuttberge hinuntergerast sei (»Ich hatte ständig kaputte Knie«). Ab dem 28. Februar 1945 wurde Düsseldorf im Zuge der Bildung des Ruhrkessels für sieben Wochen zur Frontstadt mit amerikanischem Dauerbeschuss vom linken Rheinufer und im März immer mehr eingekreist. Ob Frau Strack-Zimmermann vielleicht ihr Jugendtrauma nicht überwunden hat? Sie schwärmt geradezu davon, Russland in Schutt und Asche zu legen, dabei hat sie selbst drei Kinder (eine Tochter und zwei Söhne) und drei Enkelkinder. Sollen diese auch mit Fahrrädern die Schuttberge hinunterrasen falls sie einen Krieg überhaupt überleben würden? Wird dann familienintern wohl als unvermeidbarer Kollateralschaden verbucht. (Text: Helmut Schnug)

Foto OHNE Textinlet: Cordcs. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (CC BY-SA 4.0). ACHTUNG: Der Bildausschnitt wurde verändert und der Text von Helmut Schnug in das Originalbild eingearbeitet! Die Lizenz bleibt erhalten.

3. Präsident Wolodymyr Selenskyj ist kein Held! Die antirussische Hetze durch Politik und Medien macht Selenskyj zu einem Helden - wie dumm kann man nur sein.

Der NS-Kollaborateur Stepan Bandera (* 1. Januar 1909 in Staryj Uhryniw, Galizien, Österreich-Ungarn; † 15. Oktober 1959 in München) und seine Partei "Die Organisation Ukrainischer Nationalisten" (OUN) waren mitverantwortlich für die „Säuberungen“, sprich für die Morde an jüdischen und polnischen Ukrainern. Wer wie Präsident Wolodymyr Selenskyj öffentlich Bandera als Held und Freiheitskämpfer bezeichnet, ist ein Nazi-Freund.

Was veranlasst die Bundesregierung, die sogenannten Qualitätsmedien und die deutsche Öffentlichkeit dazu, die Ukraine und ihre faschistoiden, nationalistischen Strukturen nebst der von brutalen, extremistischen paramilitärischen Freiwilligenbataillonen wie dem Asow-Regiment und den zahlreichen rechtsextremistischen Anhängern des einstigen Partisanenführers und NS-Kollaborateurs Stepan Andrijowytsch Bandera durchsetzte Nationalpolizei derartig zu verherrlichen? Inzwischen hat Bandera 40 Denkmäler in der Ukraine!

Zu Jahresbeginn veranstalteten hunderte von ukrainischen Nationalisten in Kiew einen Fackelmarsch anlässlich des Geburtstags von Bandera. Der Chef der nationalistischen Gruppierung „Prawyj Sektor“ (Rechter Sektor), Andrij Tarasenko, sagte: „Nun, da an der Front ein Krieg mit dem Besatzer geführt wird und im Hintergrund der Kampf gegen die ‚Fünfte Kolonne‘ weitergeht, gedenken wir Stepan Bandera und ehren ihn". Der frühere Anführer der Gruppe, Dmitri Jarosch, berät inzwischen den Generalstab der Ukrainischen Streitkräfte.

Es wird zwar behauptet, daß das rechtsextreme Asow-Regiment, das inzwischen in die regulären Streitkräfte integriert ist, nur noch eine marginale Rolle spielen würden - ebenso wie die zahlreichen äußerst Rechten im Lande. Inzwischen wurde das Asow-Regiment mit seinen mehrere tausend Kämpfern wie andere paramilitärische Verbände in die ukrainische Nationalgarde integriert. Es befindet sich damit unter dem Kommando des ukrainischen Innenministeriums.

Angeblich hätte sich das Asow-Regiment „entideologisiert“ und zu einer „normalen Kampfeinheit“ entwickelt. Auch das nach wie vor vom Asow-Regiment verwendete Wolfsangel-Symbol habe in der Ukraine keine faschistische „Konnotation“ mehr. Tja, so geht Realitätsferne, Faktenverdrehung und Wahrheitsverschleierung.

Foto OHNE TEXTINLET: wir_sind_klein / Wilfried Pohnke, Seeheim-Jugenheim/. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Die roten Kreuze und der Text wurden von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

4. Stepan Bandera torchlight procession 2020, Kyiv January 1, 2020. / Stepan Bandera Fackelzug 2020, Kiew 1. Januar 2020. Foto: Andriy Bondarenko / Андрій Бондаренко. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz lizenziert CC0 1.0 Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication - Kein Urheberrechtsschutz.

5. PUTIN IST SCHULD! Allmachtsfantasien westlicher Demagogen und bösartiger Brunnenvergifter: WIR sind die Guten! Neues Spiel, neues Glück! Illustration OHNE Text: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Text eingearbeitet von Helmut Schnug.

6. Majdan: Die Regierung in Kiew (besser wäre Nazigrad) hoffte auf einen endgültige Wende im Bürgerkrieg zu ihren Gunsten - dafür war und ist jedes Mittel der Gewalt recht. In einer 2015 erstellten und immer wieder ergänzten Studie zu den Majdan-Vorgängen jedoch – es geht unter anderem um Schusswinkel, Eintrittswunden und Munition – verwirft Ivan Katchanovski von der Universität Ottawa diese Behauptung und kommt zu dem Schluss, „[..] dass das Massaker eine ,false flag‘-Operation“ war, dass die Mörder überwiegend dem 'Rechten Sektor' angehörten und dass alles „rational geplant wurde und ausgeführt mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht zu übernehmen“.

(Siehe dazu auch das Interview mit dem geflüchteten ukrainischen Staatspräsidenten Nikolai Asarow, das Stefan Korinth 2016 für Telepolis führte.). Foto: Mstyslav Chernov. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0) lizenziert.

7. Karikatur: »Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Olaf ScholZ. Wolodomyr ZelenZkyij. Gelegentlich werden in Washington, D.C., die täglichen Regieanweisungen an die Vasallenkomiker vertauscht.«

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

8. Karikatur: »Prallvolle Waffenpipelines in die Ukraine: Sie wird zu einem Drehkreuz des internationalen Waffenhandels, der Waffenverschiebung und Waffenhehlerei. Rasensprenger "Ukraine": Düngung der internationalen Terrorwiese.«

Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.

zur Webseite von Herrn Wiedenroth: wiedenroth-karikatur.de/.

9. Demo-Plakat: FASCHISTENVERSTEHER - fahrt zur Hölle! Der faschistische Nazi-Verbrecherstaat ukrostan (ehemals Ukraine) mit der Hauptstadt nazigrad (ehemals Kiew), der seit vielen Jahren Abertausende russisch-stämmige Menschen mit Terror und Krieg überzogen und ermordet hat. Ziel ist die Entrussifizierung (Derussification) der Ukraine. Foto: Uwe Hiksch. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0) lizenziert.

10. NEIN zu Neonazismus und Rassismus in den Machtstrukturen der Ukraine! - NO to neo-nazism and racism in power structures of Ukraine! - F'CK NAZIS. Quelle: donbass-insider.com >> Artikel mit Grafik. Grafikbearbeitung (Textinlet): Helmut Schnug.

Hinweis zur Verwendbarkeit dieses Bildes
Dieses Bild zeigt ein (oder ähnelt einem) Symbol, das von nationalsozialistischen oder anderen in der Bundesrepublik Deutschland wegen Verfassungswidrigkeit verbotenen Organisationen verwendet wurde. Die Verwendung dieser Symbole in der Öffentlichkeit ist in der Bundesrepublik Deutschland verboten (§ 86a StGB). Ebenfalls strafbar ist die Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen (§ 86 StGB). Die Strafbarkeit ist ausgeschlossen, wenn die Verwendung oder Verbreitung der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen, der Kunst oder der Wissenschaft, der Forschung oder der Lehre, der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte oder ähnlichen Zwecken dient (§ 86 Abs. 4 StGB).

11. Grün ist das neue Braun: Freie Fahrt — ins Chaos. Die einstige Öko-Partei ist zur Speerspitze der globalistischen Angriffe auf Meinungsfreiheit, Selbstbestimmung und Frieden geworden. Grün ist die neue Tarnfarbe für freiheitsfeindliche transhumanistische Agenda, Bellizismus, Staatsautoritarismus, Totalitarismus und Verbote. Foto ohne Inlet: Pic_Panther / Jake Parkinson, Canada. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

12. Textgrafik: NEIN zu EU- und NATO-Osterweiterung! NEIN zu politischen und wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland! NEIN zu Verharmlosung + Unterstützung des ukrainischen Fascho-Regimes! Urheber: Helmut Schnug / KN-ADMIN. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.